Völlig unerwartet wurde den „hässlichen Deutschen“, die verletzt, traumatisiert, abgemagert und verängstigt den Zweiten Weltkrieg überlebt hatten, in den West-Sektoren ungefragt ein stattliches Gewand aus feinem Tuch um die schmalen Schultern gelegt: Eine DEMOKRATIE angloamerikanischer Prägung. Dieses geschenkte Gewand tragen wir nun in dritter Generation. Es ist inzwischen verschlissen, ausgedünnt, scheinbar wenig geliebt. Von der ursprünglichen Erhabenheit ist wenig geblieben. Björn Höcke hat letzten Montag in seiner PEGIDA-Rede warnend darauf hingewiesen, dass der „Thüringenschlag“ gezeigt hat: Unsere Demokratie ist in die Fänge einer transatlantischen Politelite geraten, die unter Führung ihres obersten Repräsentanten, NWO-Führer Merkel, Deutschland, Europa und der Welt die antinationale, demokratiefeindliche Agenda des Eine-Welt-Populismus mit allen Mitteln aufzwingen wollen.
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