Schule zu Hause – Mathematik: Statistik oder 34 Prozent aller Deutschen essen 89 Prozent aller Eier
Auch im Hauptfach Mathematik scheint es länger schon einen Bedarf an „Schule zu Hause“ zu geben. Bereits in CO2-Aberglaube oder drei Moleküle von zehn Millionen sind deutsch haben wir darauf hingewiesen, dass mathematisches Basiswissen der Hauptschule etwa zur Bruch- und Zinsrechnung (Grundlage jeder Statistik) ausreicht, um die Klimapopulisten als kleine „Nackte Kaiser“ dastehen zu lassen. Nun, im Rausch der Corona-Kasteiung spielt Statistik erneut eine wichtige Rolle. Zeit für eine eigene Folge von „Schule zu Hause“.
#SchuleZuHause: Klimawandel-Mythos verpufft
Kommen wir zurück zum Paradigma „Beliebtheit der Merkel-Administration-Eieressen“. Erst über den Umweg der Eierstatistik, wonach laut Umfragen 66 Prozent der Deutschen eine bestimmte Sorte Eier kaufen, die aber nur elf Prozent aller Eier ausmacht, wird ersichtlich, dass es sich bei der „Merkel-Statistik“ wohl eher um ein Paradoxon denn ein Paradigma handeln muss. Wieso? Aus der Eier-Statistik geht im Umkehrschluss hervor, dass 34 Prozent der Deutschen 89 Prozent aller Eier essen, noch dazu ausgerechnet die, die potenziell mit Antibiotika usw. belastet sein sollen. Oder auch: Nicht-Bio-Eier-Essen macht demnach direkt süchtig… Was natürlich völliger Blödsinn ist. So wird erklärbar, wieso die sich ihrer antinationalen Haltung rühmende Merkel-Administration statistisch gesehen immer beliebter wird, je nachhaltiger sie Deutschland Schaden zufügt.
Unabhängige Wissenschaftler haben mit Genugtuung festgestellt: COVID-19 verpufft anthropogenen Klimawandel-Mythos – Alles steht still, nur atmosphärisches CO2 steigt. Diese simple Tatsache zur Verschwörungstheorie zu machen, wird den Machteliten nach dem Ende des Corona-Diktats um so leichter fallen, je weniger die Bevölkerung in der Lage ist, selbst einfache Statistik-Modelle nachvollziehen zu können.
Panikmacher und -gemachte
In dem Artikel Statistik-Kunde wider den Horror hat der Autor, Professor Dr. Walter Krämer, den publizistischen Mut aufgebracht, sich nicht um den drohenden Vorwurf, ein dissidenter Verschwörungstheoretiker zu sein – wie es bisher alle Professoren und Doktoren erwischt hat, die dem Corona-Dogma der Merkel-Administration zu widersprechen wagten – weiter zu kümmern:
Die Corona-Panik lebt auch davon, dass die Panikmacher und -gemachten die zugehörigen Zahlen nicht verstehen. Oder im Fall der Panikmacher mit Absicht falsch verwenden.
In sieben Punkten beweist Krämer seine These mit den Mitteln einfacher mathematischer Verfahren, wie Bruchrechnung und Prozentrechnung.
- Gerettete Menschenleben
- Todesfälle durch Corona
- Corona-Infizierte
- Todesraten
- Reproduktionsrate
- Wachstumsraten und Verdopplungszeiten
- Einbruch der Wirtschaftsleistung
In der Version des Artikels von EIKE1 findet sich zudem ein redaktioneller Hinweis auf die aktuelle Corona-Studie aus Heinsberg. Wir empfehlen interessierten Schülern ab der Jahrgangsstufe neun (aller Schulzweige), die nach Ansicht von Krämer KORREKTE Verwendung der Zahlen rund um die Corona-Krise gewissenhaft zu verstehen und nachzuvollziehen. Wir garantieren euch spannende Unterrichtsstunden in Mathematik, PoWi und Biologie, wenn wieder Schule ist. WJ
- Europäisches Institut für Klima und Energie e.V. ↩
https://twitter.com/HCBerndt/status/1249204775670947843
Quelle: Getäuscht.