Corona-Exit in Doofland: Warum Jens Spahn ein Macher ist
Nachtgedanken aus Doofland® 15.04.20; FRAGJANUR/Youtube
Was für eine Bereicherung, die digitale Gegenöffentlichkeit zum transatlantisch „regulierten“ Mainstream bringt immer neue spannende Formate hervor. Es ist so viel, dass man bereits wählerisch wird. Da muss ein Youtuber schon richtig was draufhaben, dass man auch nach den berühmten zehn Sekunden bleibt, nicht weiter klickt. Etwa FRAGJANUR mit dem Format Doofland. Minimalistisch in Stil und Studiotechnik. Hat äußerlich was Habecksches an sich. Auch, dass er zum Lachen bringen kann. Nur bei ihm nicht über, sondern wegen ihm.
Zitate aus der aktuellen Folge „Doofland“
Habt ihr euch mal gefragt, was nach der Krise ist? Ich habe es getan… Da… da ist nichts. Das wird jetzt immer so weiter gehen… und weiter… und weiter.
Der Jens Spahn1 wurde in Amerika gefragt: wie schafft ihr das bloß, das sicherste Land in der der Corona-Krise zu sein. Spahn darauf hin: Weil wir sehr, sehr, sehr früh angefangen haben, das sehr, sehr, sehr ernst zu nehmen. Deswegen sind wir so gut vorbereitet gewesen.
(Unterbrechung wegen Lachanfall)
Jens Spahn, der Macher, fährt (korrekt bemundschutzt) mit 25 Mann in einem Fahrstuhl…
Warum der Corona-Exit nicht auf den 20. April fallen durfte… damit niemand denkt, das ist eine Geburtstagsparty. Auch nicht auf den 1. Mai. Weil sonst Die Linken, die Antifaschisten, Arschlochisten und Kommunisten … und die Antifa Probleme machen würden.
Wir empfehlen Doofland als Tonikum bei Corona-Depression. Am besten das Video privat sichern und teilen. WJ
Nun gingen sogar Anzeigen gegen die drei Politiker ein. https://t.co/xLbjES2SNE
— FOCUS Online (@focusonline) April 16, 2020
- Bankkaufmann, 14-jähriges Fernstudium Politikwissenschaften, REDAKTION ↩