„Ketzer-Steckbrief“: Professor Stefan Homburg

Dominikaner-Mönche, Nachfolger der Ketzer-Killer der Inquisition, streifen in Südfrankreich durch ehemalige Tatorte. Symbolfoto: waldecker-land-zukunft-heimat.de
Ziemlich genau vor 800 Jahren (1209–1229) mordete und brandschatzte in Okzidanien, nördlich und südlich der Pyrenäen, die Tyrannei des kirchenchristlichen Papsttums. Der bislang einzige Kreuzzug innerhalb des christlichen Abendlandes und GEGEN Christen richtete sich gegen die Katharer, eine christliche Glaubensgemeinschaft, deren friedfertige Anhänger dem Dogma der herrschenden Machteliten widersprachen. Den Dogmen herrschender Machteliten zu widersprechen löst im Deutschland von NWO-Führer Angela Merkel Verfolgungsprozeduren aus, die an die Inquisition des 13. Jahrhunderts erinnern. Mit der Serie „Ketzer-Steckbriefe“ stellen wir in lockerer Folge mutige Männer und Frauen vor, die Gesicht zeigen und sich engagieren, dass 1 + 2 = 3 ist – und bleibt.
Professor Stefan Homburg
„An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!“ 1. Johannes 2,1-6
Stefan Homburg ist Professor für Öffentliche Finanzen und Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Leibniz Universität Hannover. Als „Zahlenprofi“ hat er vor etwa einem Monat in der Corona-Debatte auf das dubiose Jonglieren des Robert-Koch-Instituts mit Statistikzahlen und deren verfälschende Deutung hingewiesen (Warum nur wollt Ihr alle Marionetten … sein). Bei unserem „Steckbrief“ halten wir uns an den oben zitierten Bibelspruch und lassen den „Ketzer“, Professor Stefan Homburg, durch seine Werke sprechen, insbesondere seine Kurzkommentare auf Twitter. Inzwischen arbeiten die medialen Inquisitoren von NWO-Führer Merkel an einem ordentlichen Feindbild. Homburg ist nun „umstritten“ und „Corona-Skeptiker“ und der studentische Mop ist auch schon in Aktion. WJ