LZK-Leak: Statt hochansteckend, „keine Fälle von Übertragung bekannt“

LZK-Leak. Symbolfoto. Photo by Caroline LM on Unsplash
Nimmt man das Corona-Framing mit seinem fortwährenden Zahlen-Voodoo ernst, müssten Zahnärzte und ihre nahen Angehörigen wahre Todeskandidaten sein. Täglich hundertfacher Patientenkontakt, dabei nur einfache MNS-Masken, wenige Zentimeter statt 1,50 Meter Abstand, mitten in Aerosole-Duschen. Und doch: In einem Schreiben der Landeszahnärztekammer (LZK) Hessen teilt diese ihren Mitgliedern mit: „…in den zahnärztlichen Praxen in Hessen, sind KEINE Fälle von Übertragung bekannt“. Ein Wunder merkelesker Vorsehung?
„Wer krank ist, bleibt zu Hause“ – nicht umgekehrt
Natürlich nicht. Die LZK hat eine andere, mutmaßlich wissenschaftliche Erklärung: „Auf Grund des großen Hygienestandards in den zahnärztlichen Praxen in Hessen…“ Aha! Allerdings stellt sich die Frage: wie ist das möglich? Da wird in Schulen und Ämtern der Notstand ausgerufen und selbige werden je nach aktuellem „Führerbefehl“ mal halb oder ganz geschlossen. Schüler werden zu krankmachendem Homeschooling, Angestellte und Beamte zu Homeoffice verdonnert. Angeblich, um drohender Ansteckungsgefahr vorzubeugen. Das Schreiben der LZK liefert damit unbeabsichtigt den Beweis, dass die einfache Regel „Wer krank ist, bleibt zu Hause“ am effektivsten ist! Und: wer nicht krank ist, braucht weder Maske noch „Isolationshaft“. Trotzdem hat die LZK die Zahnärzte hochstufen lassen, von hoch auf höchste Priorität. Logisch wäre es andersherum gewesen. Aber so ist das, wenn in einer Konsensdiktatur nach dem Prinzip »Unsinn und Scheitern durch noch mehr Unsinn und Scheitern verdecken« geschaltet und gewaltet wird. SEVEN+

Leak LZK Hessen