Badespaß für alle? Das große Schweigen über Zustände in Freibädern

Seit einigen Jahren prägen zunehmend Aggressivität und Übergriffigkeit die Zustände in Deutschen Freibädern. Selbstredend verschweigen die Tageszeitungen und sonstigen „Qualitätsmedien“, um welche Gruppen oder Person es sich in der Regel bei den Tätern handelt.

Lesen Sie auch schon zwischen den Zeilen?

In Kassel gab es in den vergangenen Jahren bereits Großeinsätze der Polizei im Auebad, von denen in der HNA jedoch so gut wie nichts zu vernehmen war. Mitunter waren mehrere Streifenwagen daran beteiligt. Solche Informationen werden hinter vorgehaltener Hand unter dem Siegel des Verschweigens der Herkunft weitergegeben. Die Überbringer müssen mit Konsequenzen rechnen, wenn Arbeitgeber bei Stadtverwaltung, Polizei oder anderen Stellen von der Preisgabe erfahren. In den vergangenen Wochen liest und hört man nun das was sich nicht mehr vollständig verschweigen lässt mit zunehmender Häufigkeit. Dabei gilt stets der Grundsatz: So lange wie möglich verschweigen, wenn das nicht mehr geht, oberflächlich berichten und dabei das Wesentliche, die Täterherkunft, verschleiern oder weglassen.

In diesem Punkt arbeitet man seitens der Politik bereits an „Lösungen“. Durch Masseneinbürgerungen ohne nennenswerte Voraussetzungen, kann man in Zukunft schreiben: Gruppenvergewaltigung durch 10 Deutsche, Gruppen von Deutschen gehen auf offener Straße mit Messern aufeinander los, Deutsche Brüder ermorden Schwester, weil sie einen Deutschen heiraten wollte, Deutsche Jugendliche machen Freibad unsicher etc., etc. . Zunehmend wird die Deutsche Staatsbürgerschaft wie Bonbons im Karneval unter den Einwanderern verteilt und der eigenen Kulturraum dabei bis zur Unkenntlichkeit verändert.

Amokfahrten, Anschläge, Vergewaltigungen, Massenschlägereien

Ähnlich wie es in gelenkten Medien in klassischen Diktaturen der Fall ist, muß man sich auch hierzulande mittlerweile auf das Lesen zwischen den Zeilen verlegen. Während das Geschriebene durch Verschweigen des Wesentlichen auffällt, muß man sich aus dem Verschleierten oder Verschwiegenen die Wahrheit selbst zusammenbrauen. Hilfreich ist dabei die eigene Wahrnehmung und Erzählungen von Freunden und Bekannten, sofern diese sich nicht dem allgemeinen Verschweige- und Ignoranzkartell angeschlossen haben. Von Interesse ist zunehmend das ungeschriebene Wort; so hat die Tageszeitung weiterhin ihren Wert – wenn man den eigenen Verstand gebraucht, statt ein vorgekautes Weltbild einfach zu übernehmen.

Ist Ihnen schon aufgefallen, daß bei vielen der genannten Verbrechen die Meldungen in den Medien nach kurzer Zeit verschwinden? Wenn Sie sich die Mühe machen in den freien Medien die Ereignisse nachzurecherchieren, stellen Sie sehr häufig fest, daß Einwanderer aus dem Islamischen Kulturraum als Täter unter Verdacht stehen. Offenkundig haben die Medien an Berichten darüber kein Interesse und verschweigen, verschleiern oder unterdrücken Meldungen. In der Regel wird dabei auf das unmittelbare Lügen verzichtet; man verlegt sich auf die genannten Methoden um die Wirklichkeit von den Lesern oder Zuschauern und Hörern fernzuhalten. 

Die neue Realität

Frauen kommen als erste unter die Räder der schönen neuen Multi-Kulti-Welt. Mit Gruppenvergewaltigungen, Verboten von kurzen Röcken an Schulen, dem Ende des ungestörten Badens in den Schwimmbädern sowie der Angst vor der Dunkelheit in den Städten, ziehen dunkle Wolken auf für Frauen, die sich in unserem Kulturraum durch gesellschaftliche Errungenschaften des Abendlandes in einer Freiheit im öffentlichen Raum bewegen konnten, die in der Welt vergeblich ein Beispiel sucht. Mit dem Vormarsch des Islam, der regierungsseitig massiv gefördert wird, geht die lange Phase der Freiheit der Frauen in Europa zu Ende, wenn wir nicht als Deutsche und Europäer für diese Errungenschaften kämpfen. GERHARD SCHENK

Unter’m Strich

Bunter geht's nicht: Deutschlands oberster Bademeister rät Familien von #Freibad-Besuch ab!
"Ein Besuch mit Kindern wäre völlig verantwortungslos"#Partyszene #JungeMänner #MerkelSommerhttps://t.co/x0znA3pNMn

— Hartes Geld (@Hartes_Geld) June 22, 2022