Causa „Ferda Ataman“: Weitere Delegitimierung des Volkes?

Selbst die politische kastrierte CSU lässt über die Causa „Ferda Ataman“ grummeln. Hausblatt MERKUR sieht das Framing rund um das Kropf-Amt „Antidiskriminierungsbeauftragter“ als einen Irrweg an und warnt vor einer spaltenden Identitätspolitik. „Spaltend“ ist nett verharmlosend. Ataman, für die fanatisch antideutsches Agieren „persönliches Anliegen“ ist, lässt sich auch als (weitere) fleischgewordene Delegitimierung des deutschen Volkes interpretieren.
Volksvertreter als Volk-in-die-Fresse-Treter?
Wenn auch knapp, erwiesen sich die Volksvertreter der gegenwärtigen Verwaltung von „Deutschgebiet“ einmal mehr eher als Volk-in-dieFresse-Treter. „376 Abgeordnete im Bundestag stimmten für die 42-Jährige, 278 gegen sie. Es gab 14 Enthaltungen“ (Quelle). Eine öffentlich bekennende Grundschullehrerin irgendwo aus Norddeutschland ließ ihrer Empörung freien Lauf:
Tja, Ferda, du hetzt zwar nur gegen weiße Deutsche, also gegen die „Richtigen“, wie denkst du, aber dich als #Antidiskriminierungsbeauftragte zu nehmen, ist als hätte man Cohn-Bendit zum Vorsitzenden des Kinderschutzbundes gemacht. (Quelle: twitter.com/artemi_ecrit)
Besser kann man das Framing kaum auf den Punkt bringen. WIR versuchen uns zurückzuhalten, lassen vielmehr andere kommentieren.
Ferda #Ataman kann den Rassismus im Land nicht bekämpfen, weil sie mit einem rassistischen Weltbild arbeitet, das besagt, dass Weiße nur Täter und Schwarze und Braune nur Opfer sein können. #Meinung https://t.co/qWHpOHVMY1 pic.twitter.com/yhIPxMoof9
— Jüdische Allgemeine (@JuedischeOnline) July 7, 2022
Ataman steht für eine spaltende Identitätspolitik, die Menschen in Gruppen einteilt und systematisch gegeneinander ausspielt. Sie würdigt Gegner herab und hat mit ihrem gesamten Schaffen bewiesen, dass sie nicht Ausgleich und Differenzierung sucht, sondern Unfrieden und Krawall. Deutsche nennt sie schon mal „Kartoffeln“, den Heimatbegriff des früheren CSU-Innenministers Seehofer stellte sie bündig unter Nazi-Verdacht… Nur Hohn hat die linke Kulturkämpferin für Journalisten übrig, die über Clankriminalität berichteten. Zuletzt kamen ihr wohl selbst Zweifel, ob das alles bewerbungsfördernd für das angestrebte neue Amt ist. Jedenfalls löschte sie einen großen Teil ihrer Twitter-Wortmeldungen.
aus: Ampel auf dem Irrweg: Ferda Ataman nennt Deutsche „Kartoffeln“ – und soll Diskriminierung bekämpfen
Angeblich hat Ataman, als ihr Wahl-Framing sich konkretisierte, tausende Twitter-Nachrichten gelöscht. „Sie will damit ein Zeichen für einen Neuanfang setzen“, schwurbelte sinngemäß vor allem die linksextreme Journaille die Beweismittel-Vernichtung schön. Alles klar! Wenn jedoch ein AfD-Landesvorsitzender mit seiner Partei gerade um 30 Prozent der Wählergunst erringen konnte, aber blöderweise vor zehn Jahren im selben Hotel wie ein Rechtsradikaler übernachtet hat, dann gibt es kein Pardon. Weder für den Politiker, noch für seine Wähler. Ist das „Demokratie leben“?

Nimmt man die diversen Entäußerungen der Ataman unter die Lupe, vor allem ihre biografischen Sentenzen, entsteht das Bild einer mutmaßlich schwer traumatisierten Persönlichkeit. Auf Biegen und Brechen möchte sie offenbar als Deutsche“ gelten, so wie sie gern eine pickellose Haut gehabt hätte. Was aber offenbar immer wieder krachend scheitert. Möglicherweise ging den Mitschüler aber nur eine lästig anmaßende große Klappe auf die Nerven, was ein traumatisierter, zur Selbstreflexion unfähiger Teenager natürlich gern als „Rassismus“ umdeutet. Schwere Minderwertigkeitskomplexe und eine von Rachsucht zerfressene Seele lassen sich erahnen.
Sehr vertrauenserweckend! Wie wäre es zunächst mit einer Entschuldigung für die Entgleisungen in der Vergangenheit? https://t.co/dCXcpRXCts pic.twitter.com/XIwCUjuznC
— 𝙰𝚑𝚖𝚊𝚍 𝙰. 𝙾𝚖𝚎𝚒𝚛𝚊𝚝𝚎 | احمد ع. عميرات (@ahmad_omeirate) July 8, 2022
Viel scheint sich bis heute nicht geändert zu haben. In ihrer Biografie macht sie erst ihren „reinrassig“ türkischstämmigen Vater zum Deutschen, dann im vorsorglich drohenden Brustton, sich selbst. Typisch für exponierte Vertreter von Randgruppen: anstatt mit ihrem persönlichen Identitätsproblem zu arbeiten und dabei seelisch zu wachsen, macht sie ihr Problem zur Geschäftsidee, wird zur Lobbyistin und Linkspopulistin – der Stoff aus dem die Träume des antinationalen Zeitgeistes ist. Wie wird sich das Volk verhalten? Vermutlich wie nach der Ahrtal-Katastrophe. Täter weiter gewähren und juristisch davonkommen lassen.
Zur Erinnerung: Die Überschwemmungsopfer im #Ahrtal wählen auch noch die Idioten, die sie sträflich im Stich gelassen haben. Wahrscheinlich spenden sie selber auch noch das Geld für ihren Wiederaufbau den #Ukraine-Oligarchen? Muss man mehr wissen über das dümmste Volk der Welt? https://t.co/2iHvCeWngW
— Markus Roscher 🇩🇪 (@lawyerberlin) July 6, 2022
Die überregionale Antidiskriminierungsstelle der BRD wurde 2005 geschaffen. Sie ist verwaltungsorganisatorisch und personalrechtlich dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend angegliedert. Schon die Wortwahl lässt erschaudern. MÄNNER geraten also erst als Senioren unter den wohltuenden Schutzschirm des Ministeriums. Wer nicht vergesslich ist, wird das populistische Jonglieren einer Angela Merkel mit Worthülsen wiedererkennen. Unter deren Ägide ist dieses „Ding“ und sein Antirassismus-Ableger entstanden. Fast 20 Jahre wird dem deutschen Volk schon eine Rassismus-Gehirnwäsche verpasst. Die Eule im Bild oben symbolisiert Weisheit und Unterscheidungsvermögen. Sie wird von einer kunterbunten, keifenden Meute von „Aktivisten“ aller Art verspottet, weil sie sich tapfer blindem Mainstream-Populismus widersetzt, stattdessen nachliest, nachdenkt, reflektiert. Wer von den Tiersymbolen würde denn die Ataman am besten repräsentieren? TEAMGINDER
Unter’m Strich
Die iranisch-stämmige FDP-Politikerin Saba Farzan warnt ihre Partei davor, Ataman zu wählen.
— Filipp Piatov (@fpiatov) July 7, 2022
„Ich bin nicht vor Jahrzehnten einem Gottesstaat entkommen, um jetzt einen solchen Dogmatismus & Identitätspolitik, die unsere Gesellschaft spaltet, zu erleben.“ https://t.co/z3BU7hN3HF
Für mich ist diese #Ataman keine Antidiskriminisierungsbeauftragte sondern eine #AntiDeutschlandBeauftragte. So stelle ich das fest. Und wenn ich #Kartoffel bin, also eine weiße, keine Gelbe, dann darf ich auch wieder #Zigeunerschnitzel essen, oder etwa nicht?
— Mathias Markert (@MathiasMarkert) July 8, 2022
Staatsdienliche Diskriminierung sichergestellt!#Ataman vertritt ab heute die Interessen der Regierung – und wird jeden, der sich diesen in den Weg stellt, des Rassismus bezichtigen.
— Dr. Gottfried Curio (@GottfriedCurio) July 7, 2022
Klar, dass sie gewählt wurde – alles andere wäre Diskriminierung gewesen. https://t.co/uAptha6sIk
Nein, Deutschland braucht gewiss nicht Ferda Ataman, aber hunderte von NGO, die den Grünen nahestehen, hoffen jetzt auf üppige Fördermittel für unsinnige Projekte ohne Evaluation.
— Lyllith Beaumont 🍋🇵🇱 (@LyllithB) July 7, 2022
Die Neuen Deutschen Medienmacher und die Amadeu Antonio Stiftung sind schon ganz aus dem Häuschen. https://t.co/ZfMR3TZ5gT
Bernd Baumann rechnet mit der Kandidatin für das Amt der Diskriminierungsbeauftragten ab. #FerdaAtaman wurde von der grünen Familienministerin vorgeschlagen und sollte ohne Aussprache gewählt werden. Nicht mit uns! #Ataman pic.twitter.com/s4B6WofxSj
— AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag 🇩🇪 (@AfDimBundestag) July 6, 2022
Lisa #Paus, die als „Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ betitelte Ministerin für Gesellschaftsumbau, Kulturrevolution und Volksumerziehung. Und auch die Wahl von Ferda #Ataman stellt klar, was die „Ampel“ mit diesem #Land vorhat:https://t.co/Tc2ApBe5AC pic.twitter.com/R9mLlomlu0
— Deutschland Kurier (@Deu_Kurier) July 8, 2022