Nie vergessen! „Sie“ machen mit „uns“ ein Experiment

Im Jahr 2018 begann sich auch in der Provinz das Straßenbild zu verändern. Was drei Jahre zuvor die eigentlich „zum Wohle des deutschen Volkes“ vereidigte Führerin des „Deutschgebietes“ losgetreten hatte – den Ansturm kulturfremder Massen nicht nur nicht zu stoppen, sondern zu „noch mehr“ einzuladen – schwappte nun in provinzielle Kleinstädte und selbst abgelegene Gemeinden. Bei nur ganz seltenen Gelegenheiten lassen die Machthaber durchblicken, dass hier eine Art Experiment, ein Austausch, stattfindet.
„Historisch einzigartiges Experiment“
In einem Interview der ARD-Tagesthemen aus dem genannten Jahr gibt der Politwissenschaftler Sascha Mounk freimütig zu:
Dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird glaub ich auch klappen. Dabei kommt es natürlich auch zu vielen Verwerfungen.
Bemerkenswert dabei, dass Mounk von „WIR“ spricht. Das lässt vermuten, dass es eine elitäre Gruppe von Menschen gibt, die – anmaßend aus sich selbst heraus oder im Auftrag „unbekannter“ Mächte – sich „berufen“ fühlt, ohne Legitimation durch UNS oder gar ohne UNSER Wissen mit UNS dieses oder jenes Experiment durchzuführen. Der Begriff Bevölkerungsaustausch fällt zwar nicht, aber was ist „eine monoethnische, monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln“ sonst?
Bemerkenswert auch der zögerliche Konjunktiv. Das Austausch-Experiment „kann klappen“. Kann aber eben auch NICHT klappen, also schiefgehen. Gerade noch rechtzeitig kann der Interviewte von einem „Fifty-Fifty-Ausgang“ ablenken, indem er seinen persönlichen Glauben hinzuzieht. Demzufolge WIRD ES UNBEDINGT AUF JEDEN FALL klappen, allerdings nur um den Preis von „vielen Verwerfungen“. Was das konkret ist, das harmlos als unvermeidlich „viele Verwerfungen“ umschrieben wird, wissen wir inzwischen: Schächtungen, Morde, Vergewaltigungen, Raub… TG
Unter’m Strich
Wiederherstellung rechtsstaatlicher Zustände:
— AfD-Fraktion Berlin (@AfDFraktionAGH) July 29, 2022
Das Landesamt für Einwanderung muss in ein
Landesamt für #Rückführung mit entsprechend
geänderter Prioritätensetzung umgewidmet werden.#bka #metoo pic.twitter.com/tUJEwHitC1
„Ich hab doch gar nichts gemacht“, wimmert ein junger Deutscher, der gerade sein alltägliches Zusammenleben aushandelt. pic.twitter.com/JPZgp3MmrF
— Hartes Geld (@Hartes_Geld) July 30, 2022
Hier sind sie wieder, die „positiven“ Seiten der Zuwanderung pic.twitter.com/l7ogfyByv7
— Gerard 2107 ❌🚿🚿🚿 (@Gerard17120984) July 28, 2022
Schuldunfähig: Allahu-Akbar Messermörder von #Würzburg kommt in die Klapse!
— Hartes Geld (@Hartes_Geld) July 26, 2022
Vor seiner Flucht im Jahr 2015 tötete der umtriebige #Somalier mit falschem Alter bereits für islamische Terroreinheiten.https://t.co/TxDENU89iA
Bald ist es 3 Jahre her, dass der 8jährige Leo von einem Eritreer im Frankfurter BHF auf die Gleise vor einen ICE gestoßen wurde. Einmal kurz berichtet und dann NIE wieder erwähnt. Keine Gedenken, keine Sondersendung, kein nichts!!!
— Sunny☀️ (@MissTruth2022) July 23, 2022
Das gewohnte schäbige Verhalten der Medien. pic.twitter.com/xSWU6A60nl
Lasst uns Islamisierungs- und Migrationsopfer #Tabitha Eberl ein Gesicht geben und ihrer gedenken! Das linke Meinungsnarrativ duldet seit 1945 kein Andenken an deutsche Opfer und Medien / Staat halten sich daran. Einzelfall Hanau löste dagegen kollektiven Aufschrei aus! #DuFehlst pic.twitter.com/KGk1oIH5nY
— Faktencheckerchecker (@Faktenchecker32) July 21, 2022
Wenn es zu schweren Straftaten zwischen Deutschen und „Flüchtlingen“ kommt, sind fast immer Einheimische die Opfer und Zuwanderer die Täter. Das geht aus dem weitgehend unbeachteten BKA-Lagebild hervor.https://t.co/Q6s7TOcXcr
— Junge Freiheit (@Junge_Freiheit) July 22, 2022
Angeblich 16-jähriger Migrant wird für die Vergewaltigung eines 11-jährigen Mädchens zu 1 Jahr auf Bewährung verurteilt.
— Georg Pazderski (@Georg_Pazderski) July 19, 2022
Vergewaltigung scheint bei unseren Richtern mittlerweile ein Kavaliersdelikt zu sein, insbesondere wenn eine bestimmte Gruppe junger Männer betroffen ist. pic.twitter.com/FFU1YWpgUX
Es ist eine Meldung aus der NRW-Regionalzeitung „Westfalen-Blatt“, die aber den deutschen Mainstream-Medien nicht eine Zeile wert ist: Die Ziege „Pepper“ wurde von einer Familie in Borgentreich dieser Tage als vermisst gemeldet.https://t.co/LoICE5DjJ2 pic.twitter.com/ZptfbKLQFO
— Deutschland Kurier (@Deu_Kurier) July 17, 2022
Dieses sogenannte 'Opferfest' und seine archaischen Gebräuche ekeln mich an. Noch mehr aber die Anbiederung unserer Regierung. pic.twitter.com/wXEXXIlvzr
— Sander Thalveld (@thalveld) July 9, 2022
Passt irgendwie, oder? pic.twitter.com/PonuFZXXYR
— Mathias Markert (@MathiasMarkert) July 6, 2022
Ärztekongress in Spanien pic.twitter.com/2iY14k100x
— krautzone (@KraZMagazin) June 24, 2022
Die Event und Partyszene war in #Frankfurt auf der #Zeil aktiv. Vorausgegangen war die Versorgung einer verletzten Person. 200 #Rabauken ließen daraufhin ihren Gefühlen freien Lauf. https://t.co/dDYuRz5gWg pic.twitter.com/JapkILmrl7
— Faktinator (@faktinator) June 22, 2022
Schöne Bilder erreichen und aus einem bunten, weltoffenen Freibad, dass durch mutige #BPoC gegen Rechte verteidigt wurde. Sie sorgen dort für sicheres Frauenschwimmen und unbeschwerte Vielfalt der Kulturen. Sie beweisen, wie sehr Deutschland von #Migration profitiert. pic.twitter.com/T4FaWgSRHs
— Tobiene Vogd (@Lykke_Sunje) June 20, 2022
Erneut wurde eine #BPoc Opfer einer rechten Tochter und durch die Justiz kriminalisiert, weil der Afghane seine Differenzen islamkonform regelte. Nur mehr #Ortskräfte werden Deutschland befrieden und für Frauen lebenswert machen. #Fluechtlinge #Ampelhttps://t.co/Xvm9Kk3AXH
— Tobiene Vogd (@Lykke_Sunje) June 23, 2022
#Hamburg Süd ist eine Moslem- u Mulattengesellschaft, mit einer Minorität an „Kartoffeln“, die sich in einem Kauderwelsch aus Türkisch, Arabisch, Afrikanisch u ein bißchen Deutsch verständigen. Man flaniert, man „organisiert“, tickt u handelt. Aber arbeiten tut keiner.
— Artemi (@artemi_ecrit) July 30, 2022