Das gibt’s doch nicht: RWE verdient Milliarden an eigener Abschaltung

KKW-Leitstand
KKW Leitstand. Symbolfoto. Photo by Miha Meglic on Unsplash

Das gibt’s doch nicht, doch in „Deutschgebiet“: Energiekonzern RWE verdient sich dumm und dämlich an Abschaltung eigener Kernkraftwerke (KKW)! Mancher mag sich schon gefragt haben, wieso die Industrie scheinbar tatenlos der eigenen Abschaffung zuschaut? Oder warum sie sogar grünlackierte NWO-Verwalter oder einst das ungelenke Trampel aus der Uckermark für ihren „Führerbefehl zur Energiewende“ lobpreisen.

Framing „KKW-Abschaltung“: Wasser predigen, Schnaps saufen

Die geballte Medienmacht vernebelt täglich Millionen Gehirne mit einem Framing, dass man „gemeinsam“ Energie sparen müsse (WASSER SAUFEN). Schaut man aber genauer hin, zeigt sich, dass die Auftraggeber aus der Energiewirtschaft im übertragenen Sinne stattdessen Schnaps saufen bis zum Umfallen. Bitte SELBST lesen:

Der Essener RWE-Konzern kassiert Aber-Milliarden an Steuergeldern für Atom- und vorgezogenen Kohleausstieg – und verschiebt die Mittel in die USA. Hauptaktionär ist: Blackrock.

Quelle: s. Tweet unten

In anderen Worten: Wenn grünlackierte Ökofaschisten zum fanatischen Kreuzzug gegen Kernkraftwerke „and more“ antreten, angeblich zur „Rettung der Welt“, dann wird uns eine gigantische Donquichotterie aufgetischt. In Wirklichkeit sind die oft bildungsfernen „Aktivisten“ Botengänger der Blackrock-CDU und des finanziell-digitalen Komplexes. Industrie und Finanzwirtschaft verdienen also an der zuvor von ihren Polit-Marionetten provozierten Energiekrise! Zur Ablenkung gibt es ein schleimig-pathetisches Wir-Framing, sodass „wir“ die Täter auch noch legitimieren – im meinungskorridordemokratischen Sinne – indem wir sie wählen. TEAMGINDER