Wer die Bereicherung hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen
Im Volksmund heißt es: Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Der Spruch wirkt auf fast schmerzhafte Weise „wokisiert“, wenn man ihn auf den Bereicherungswahn der NWO-Machteliten bezieht. Denn die Welt lacht über Deutschland, nicht nur die afrikanischen Partymusiker im Video.
Video: „warum Doitshlahand – isch mir egal, alles super“
Die fröhlichen Spötter trifft kein Vorwurf. Sie tun nur das, was jeder von uns in IHRER Lage machen würde: Nach diesem merkwürdigen „Doitshlahand“ pilgern und das jede Paradies-Prophezeiung in den Schatten stellende H4-Paradies genießen, so lange es etwas zum Holen gibt . Wer nun die Nase rümpft und meint, etwas Dankbarkeit wäre schon angebracht, der hat das Doppel-Prinzip Bereicherung noch immer nicht verstanden. Um etwa günstig an die knappen seltenen Erden heranzukommen, werden Bewohner der entsprechenden Regionen zur Selbstentwurzelung aufgehetzt und in die Sozialparadiese Mitteleuropas gelockt. Dort vernebelt man denk-trägen Einheimischen mit Zuckerbrot und Peitsche das Gehirn mit „Kolonialschuld“ und imaginären Bereicherungs-Narrativen, damit sie klaglos die Ansiedlungen bezahlen. Ein arbeitsteiliger Bereicherungsprozess. Ein Geben und Nehmen. Wofür also danken?
Doch die scheinbar so armen Interkontinentalreisenden sind nicht blöd. Sie ahnen, dass an dem Paradieszauber etwas nicht stimmen kann. Für sie ist es unfassbar, und kann daher nur tiefe Verachtung erzeugen, wie ein ganzes Volk, von dem sie kürzlich noch einen hohen Kulturstatus annahmen, sich dermaßen von seinen Machteliten irreführen lassen kann – zum eigenen, mitunter sogar tödlichen Nachteil. Daheim jedenfalls, hätte sie den „Präsidentenpalast“ längst gestürmt, würde die korrupte Machteliten-Bande dort auf die Idee kommen, halb Europa nebenan anzusiedeln und SIE zum kostenfreien Bananen-Lieferdienst zu zwingen. TG
Unter’m Strich
Entwurzelt im H4-Paradies