Wenn Sie Deutscher sind: Haben Sie auch schon Ihre Kinder und Enkel um Vergebung gebeten?

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Ich bitte um Vergebung – BRIEF AN DEUTSCHLAND – ein Kurzfilm von Imad Karim © TV-Journalist Imad Katim/YouTube

Wir bitten unsere heutigen und zukünftigen Kinder und Enkel um Vergebung. Denn „Bäume werden verdursten, Steine werden auf Frauen und Homosexuelle geworfen werden, Flüsse werden sich zu Kloaken verwandeln“ (s. Video). Und die Kinder und Enkel? Möglich, dass sie lebend in einen Regionalexpress einsteigen und tot herausgetragen werden.

Imad Karim bittet uns [sic!] um Vergebung

Transkription zum Video (an wenigen Stellen grammatikalisch leicht modifiziert)

Diese Schwadronen, „junge Männer“ nennt man sie, wenn sie marodieren werden mehrheitlich niemals eine Bindung zu Deutschland haben, zu seinen Bäumen, zu seinen Steinen und zu seinen Flüssen“ und auch nicht zu unseren Kindern und Enkeln. Denn sie hatten nicht mal eine Bindung zu den EIGENEN Bäumen, Steinen und Flüssen. Als wilde Eroberer kommen sie, um zu erobern, zu brandschatzen und zu zerstören. Dabei ist ihnen noch nicht einmal das bewusst. Sie handeln instinktiv, weil sie ihr Leben lang ums Überleben kämpften. Sie handeln aggressiv, weil sie spüren, ahnen und ja, genau wissen, dass sie auf eine Gesellschaft treffen, die verlernt hat, sich wehrhaft zu zeigen. Sie wollen Teilhabe, lehnen aber jede Teilnahme ab. Es ist ein Jammer, dass viel von ihnen nicht die kognitiven Fähigkeiten haben, die vorgefundenen wunderbaren Strukturen einer freien selbstbestimmenden Gesellschaft weiterzuentwickeln. Sie kommen nicht um aufzubauen, sondern um das Aufgebaute zu zerstören.

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Kämen Merkel und mit ihr alle Befürworter dieser verlogenen, angeblich humanen Seenotrettung, Grenzöffnungen Fordernde und Bahnhofsklatscher eines Tages aus dem Totenreich zurück, sie würden bitter weinen wollen. Aber sie werden weder Augen noch Tränen besitzen. Man tötet ein ganzes Volk, das nichts anderes will als ein Leben in Sicherheit, Freiheit und gegenseitiger Achtung. Man zerstört eine großartige Hochkultur, der die Menschheit alles verdankt. Man liefert sich freiwillig dem Steinzeitalter aus und bejubelt den eigenen Niedergang. NEIN, diese willkürliche, rücksichtslose und brutal umgesetzte Migration, von ideologisch vergifteten selbsternannten „Sozialingenieuren“ initiiert, hilft niemandem und schadet allen. Diese bereits in ihren Heimatländern entwurzelten jungen Männer werden in Europa noch einmal entwurzelt. Sie werden fordern und fordern. Und wenn sie jedes Mal nach ihren Gewaltorgien in ihre vertrauten Sackgassen zurückkehren, werden sie sie sich noch mehr radikalisieren und sie werden als vermeintliche Opfer ihren virtuellen Gott anrufen, der ihnen zum Endsieg gegen ihre vermeintlichen Unterdrücker – die in ihren Augen degenerierten Ungläubigen – verhelfen soll.

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Nein, sie sind weder Fachkräfte noch Pioniere, die etwas Neues aufbauen wollen, sondern Zerstörer, die zerstören wollen, was Einheimische in Jahrhunderten mühsam und mit viel Blut und Schweiß aufbauten. Sie zerstören, weil Zerstörung die einzige Fertigkeit ist, die man ihnen über Generationen beibrachte. Sie haben nie gelernt, ihr Elend hinter sich zu lassen und zuversichtlich nach vorne zu blicken. Viele von ihnen kommen und bringen ihren Hass auf alle Andersdenkende, ihren Fanatismus und ihre Ablehnung der Werte einer liberalen Gemeinschaft mit sich. Sie landen an europäischen Stränden, kommen über viele Schleichwege und durchqueren viele Ländern, vor allem, um Deutschland zu erreichen und dabei schleppen sie die Ursachen mit sich, die sie veranlassten, ihre angestammten Heimatländer zu verlassen. Natürlich nicht alle, aber viele dieser aus einem vor 1‘400 Jahren stehengebliebenen, von toxischen, menschenverachtenden Scharia-Texten dominierten Kulturkreis stammenden Einwanderer, haben in ihren Ländern kläglich versagt, eine zivile Gesellschaft aufzubauen, mit gegenseitigem Respekt und Achtung vor dem Leben jedes Individuums, unabhängig von seiner Herkunft, Rasse oder sexuellen Orientierung. Während nicht wenige von ihnen Dauergäste der Gerichte sind und für Hochkonjunktur bei Anwälten, Dolmetschern, Psychologen und Sozialarbeitern sorgen werden, blutet die aufnehmende Gesellschaft aus, von der Mehrheit unbemerkt. Und sie stirbt einen von Angststarre umhüllten leisen Tod.

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Es ist ein großes mieses Spiel, das unseren Kindern ihre friedliche Zukunft kosten wird. Ein verachtenswertes Spiel, bei dem sich UNO, EU, Amnesty und viele NGOs zu Gesinnungszentralen entwickelten. Diese Globalisten deklarieren alle Ankömmlinge pauschal zu Flüchtlingen und sprechen ihnen die Eigenverantwortung ab in Bezug auf Geburtenkontrolle, Bereitschaft zur Bildung, Ehrlichkeit, Achtung vor dem Anderssein. Zeitgleich verbieten sie den aufnehmenden Gesellschaften, sich gegen diese alles zerstörende Migration zu wehren. Jeder Kritiker ihrer verheerenden Migrationspolitik wird im eigenen Land medial diffamiert und gesellschaftlich isoliert. Es sind dieselben Weltorganisationen, die sich scheuen, die reichen islamischen Länder aufzufordern, „Flüchtlinge“ aufzunehmen und sich stattdessen bei ihnen einschleimen. Das ist nicht nur der schmutzigste Deal des 20. und 21. Jahrhunderts, sondern der verheerendste, irreparabelste als „Deal“ getarnte Genozid an den Einheimischen. Mit euch, meine deutschlandliebenden Freunde, Einheimische und Eingewanderte, sterben die Bäume, die Steine und die Flüsse. Mit euch stirbt Deutschland, in dessen Schutz ich mich 41 Jahre frei entfalten konnte. Viele von uns hinterlassen Kinder und Enkelkinder, wenn sie für immer gehen. Diese bitte ich heute um Vergebung.

Quelle: tv-journalistimadkarim5008/YouTube

„Großes mieses Spiel, das unseren Kindern ihre friedliche Zukunft kostet“

Imad Karim bitte also uns, unseren Kulturkreis, stellvertretend für seinen Kulturkreis um Vergebung. Was für eine erhabene Geste. Warum aber sollten WIR bei unseren Kindern und Enkeln um Vergebung bitten? WIR sind es, die eine Minderheit „ideologisch vergifteter selbsternannter Sozialingenieure“, angetrieben von der Agenda einer Neuen Weltordnung (NWO) nicht nur gewähren ließen, sondern diese auch noch in Form eines Einheitsparteienblocks gewählt haben und immer wieder wählen.

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Wir also sind es, die nicht nur den von Karim beschriebenen Phänotyp „junge Männer“ zur Selbstentwurzelung in ihren Heimatländern anstacheln, sie zur teuren und gefährlichen Allianz mit Menschenschmugglern animieren, sie schließlich hier in einem abhängigen Leben als H4-Opfer zur „besonderen Verfügung“ halten, etwa als potenzielle Billiglohnarbeiter oder williges „Stimmvieh“ der NWO-Parteien. Wir sind es, die unsere Kinder schutzlos wirren Fanatikern eines „virtuellen Gottes“ ausliefern. Wir sind es, die unsere Kinder dem „großen miesen Spiel“ zuführen, das ihnen ihre friedliche Zukunft kosten wird. Damit laden wir uns doppelt schwere Schuld auf. Zumindest unsere Kinder und Enkel haben wir um Vergebung zu bitten. Aber eigentlich auch jenen Kulturkreis, dem wir seine „jungen Männer“ gestohlen haben und weiter stehlen. TG

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Imad Karim:

wikipedia.org/wiki/Imad_Karim

imad-karim.de

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